Nachhaltiger Erfolg: Kelag gewinnt ALC-Inklusionspreis
Die Freude ist groß, als Reinhard Draxler, Michaela Sapetschnig und Christian Mörtl den Inklusionspreis 2023 im Casineum Velden stellvertretend entgegennehmen durften. Der "Austrian Leading Company Inklusionspreis" ist eine Anerkennung für Unternehmen in Österreich, die sich aktiv für Inklusion und Diversität einsetzen und damit positive Veränderungen sowohl in ihren Organisationen als auch in der Gesellschaft als Ganzes bewirken. Die ausgezeichneten Projekte motivieren und inspirieren. Sie sind Vorbilder für eine inklusive Gesellschaft und zeigen, wie ein gutes Leben für alle funktioniert - Einzelpersonen, Organisationen und Unternehmen.
"Die Kelag beschäftigt sich schon seit geraumer Zeit damit, Menschen mit Behinderungen eine Chance zu geben", sagt Michaela Sapetschnig. Insgesamt arbeiten 66 Menschen mit Behinderungen für den Kelag-Konzern und bereichern ihre Teams auf vielfältige Weise. Dies führt zu einer breiteren Palette an Kommunikationswegen, neuen Perspektiven und kreativeren Ideen. Christian Mörtl fügt hinzu: "Es ergeben sich neue Zugänge und Sichtweisen für Problemlösungen, die bisher kaum möglich waren, sowohl auf kognitiver Ebene als auch auf der Gefühlsebene."
Inklusion ist bei der Kelag ein Leuchtturmprojekt der HR-Nachhaltigkeitsinitiativen.
Am Foto: LH Kaiser, Christian Mörtl, Michaela Sapetschnig und VDir. Reinhard Draxler
Drei inspirierende Inklusions-Beispiele stellvertretend vor Ort: Monica Hobel & Nicole Koloini, Lena Weiß & Antonia Bösch sowie Katja Stuppacher & Christian Baumgartner
Erfolgsfaktoren und zukünftige Ziele
Neben der Zusammenarbeit mit dem Netzwerk für berufliche Assistenz (NEBA) ist die Offenheit des Managements und der Belegschaft im Umgang mit dieser Thematik erfolgskritisch. Der Gewinn des ALC-Inklusionspreises markiert für die Kelag auf keinen Fall das Ende einer Erfolgsgeschichte: Ab sofort soll jedes Jahr mindestens eine weitere Person mit Behinderung ihren Platz in der Kelag-Familie finden.
